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  Bücher / Books:
 
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Psychopolitik: Neoliberalismus und die neuen Machttechniken

Byung-Chul Han 2014 Verlag: S. Fischer Wissenschaft ISBN 978-3-596-03375-1


Nach seinem Bestseller ›Müdigkeitsgesellschaft‹ führt Byung-Chul Han, »der neue Star der deutschen Philosophie« (El País), seine Kritik am Neoliberalismus leidenschaftlich fort. Pointiert legt er die Herrschafts- und Machttechnik des neoliberalen Regimes dar, die im Gegensatz zu Foucaults Biopolitik die Psyche als Produktivkraft entdeckt. Han beschreibt die neoliberale Psychopolitik in all ihren Facetten, die in eine Krise der Freiheit führt.
Im Rahmen dieser Analytik der neoliberalen Machttechnik werden darüber hinaus eine erste Theorie von Big Data und eine luzide Phänomenologie der Emotion vorgelegt. Sein neuer fulminanter Essay entwirft jedoch auch Gegenmodelle zu einer neoliberalen Psychopolitik: reich an Ideen und voller Überraschungen.

 
 
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Die Kunst und das gute Leben: Über die Ethik der Ästhetik‬, Hanno Rauterberg

2015‪….surkamp…..120 Seiten .
ISBN 3518741055, 9783518741054

 

Die Kunst durchlebt einen Epochenwandel. Von den modernen Idealen der Autonomie, Freiheit und Originalität ist kaum etwas übrig. Heute beherrscht der vormoderne Auftragskünstler die Szene, mal in der Rolle des kreativen Sozialarbeiters, mal als Fabrikant funkelnder Statussymbole. Damit aber wandelt sich die Bestimmung der Kunst: Sie ist nicht länger Gegenwelt, sie ist in der Welt. Ihre angestammten Werte gelten nicht mehr. Also muss die Kunst neu verhandeln, was sie soll und was sie darf. Wenn sie nicht länger Selbstzweck ist, wessen Zwecken dient sie dann? Hanno Rauterberg diskutiert die tiefgreifenden Veränderungen. Er plädiert für ein neues Künstlerethos – und eine Kunst des guten Lebens.

 
 
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Time for Change: Wie ich meiner Tochter die Wirtschaft erkläre, Yanis Varoufakis

2015.....Hanser......184 Seiten
ISBN 3446445242, 9783446445246

 

In "Time for Change" entfaltet Yanis Varoufakis die Grundlagen seines Denkens – indem er seiner Tochter in allgemeinverständlicher Sprache die Welt der Wirtschaft erklärt. Behutsam, Schritt für Schritt und doch voller Leidenschaft bringt er ihr und uns seine kritische Perspektive auf die europäische Finanzpolitik nahe.

Erfrischender Querdenker - oder Totengräber des Euro? Yanis Varoufakis, Ex-Finanzminister von Griechenland, vertritt für sein Land Thesen, die so kontrovers diskutiert werden wie sein Outfit. In lässigen Auftritten erklärt er die Welt, redet Klartext, wo andere Politiker nur Worthülsen produzieren. Viele Menschen berührt er sympathisch, andere sehen in ihm den Leibhaftigen. Wer ist er wirklich, was treibt ihn um? Varoufakis ist ein Meister darin, ökonomische Fragen mit der Geschichte der Kolonialisierung, mit den Matrix- Filmen und aktuellen Bezügen zu verbinden. Sein Buch will Interesse an der Wirtschaft wecken und bezieht leidenschaftlich Position für den Menschen und gegen eine Ökonomie der Unterdrückung.

 
 
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Individuelle Mythologien, Harald Szeemann

Edition
English
January 2008
ISBN: 978-3-905829-09-9
Softcover, 160 x 230 mm
248 pages

Deutsch
1985
ISBN : 978-3-88396-040-1
Anzahl Seiten: 256

 

In the curator’s archives
Harald Szeemann (1933–2005) is without doubt one of the most authoritative figures of contemporary curatorial practice. He has played a considerable role in the development of exhibition curating since the 1960s, and almost all art-historical books refer to “When attitudes become form” (1969). Neither a biography nor a compilation of his projects, this publication, thanks to privileged access to the archives of the “Fabbrica rosa,” hopes to shed light on Szeemann’s curatorial methodology.
Presenting numerous previously unpublished documents as well as interviews with the close collaborators of this “exhibition maker,” as he often referred to himself, the authors explore the structures and tools of his trade (his archives and his Agency, in particular), which allowed his practice to develop, and focus on two manifestations, realized 25 years apart, documenta 5 (1972) and “L’Autre” (1997). Exploring the historical context, two essays from historians Hal Foster and Jean-Marc Poinsot, revisit the principle historical debates of the period in question.
The publication is the result of a research project developed by the 16th Session of the curatorial formation of the Magasin, Grenoble—François Aubart, Julija Cistiakova, Haeju Kim, Lucia Pesapane, Fabien Pinaroli, Karla G. Roalandini-Beyer, Yuka Tokuyama, and Sadie Woods—under the editiorial direction of Florence Derieux.

Published with Le Magasin—Centre National d’Art Contemporain de Grenoble, in collaboration with the Department of Curating Contemporary Art, Royal College of Art, London.

 
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Artist-run-space ……Gabriele Detterer, Maurizio Nannucci

2013….Jrp Ringier…300 pages
ISBN 13: 9783037641910
ISBN 10: 3037641916

In the 1960s and 70s, as the parameters of art expanded to incorporate architecture and performance and increasingly drew on urban theory and the politics of everyday life, the model of the artist-run gallery space gained enormous relevance. Developed in collaboration with the founders of the leading artist-run spaces of the 1960s and 1970s, this volume compiles the first extensive research on the history of this phenomenon. It introduces spaces such as Art Metropole in Toronto, Artpool in Budapest, Ecart in Geneva, Franklin Furnace in New York, La Mamelle in San Francisco, Printed Matter in New York, Western Front in Vancouver and Zona in Florence, along with their founders, including Carl Andre, John Armleder, AA Bronson, Sol LeWitt, Lucy Lippard, Tom Marioni and Maurizio Nannucci

 
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Serpentine Gallery Manifesto Marathon Hans U Obrist and Julia Peyton-Jones

Paperback, ISBN: 3865606946

Taschenbuch,
EAN (ISBN-13): 9783865606945
ISBN (ISBN-10): 3865606946
Erscheinungsjahr: 2009
Herausgeber: Walther König, Köln (Art Theory)

Das Buch dokumentiert die dritte Marathonveranstaltung der Serpentine Gallery, die in dem von Frank Gehry gestalteten Pavillion 2008 stattfand. Vorausgegangen war die grundsätzliche Beobachtung, dass sich viele Künstler nicht mehr auf genau vordefinierte Kunstrichtungen festlegen wollen. Die Publikation stellt eine neue Generation von Künstlern vor, die in der Welt der Literatur, des Designs, der Wissenschaft, der Philosophie, der Musik oder des Films tätig sind und zu der historischen Bedeutung des Manifests zurückkehren möchten. Insbesondere die Nähe der Serpentine Gallery zur Speakers’ Corner im Hyde Park, die neben vielen anderen von Karl Marx, Vladimir Lenin, George Orwell und William Morris als Podest genutzt wurde, unterstreicht den Bezug zur Geschichte des Manifests. Beteiligte Personen: Marina Abramovic, Rasheed Araeen, Athanasios Argianas, Pier Vittorio Aureli, Christian Boltanski, Nicolas Bourriaud, Andrea Branzi, Paul Chan, Peter Cook, Ekaterina Degot, Jimmie Durham, Brian Eno, Henry Flynt, Yona Friedman, Gilbert & George, John Giorno, Fritz Haeg, K8 Hardy, Susan Hefuna, Eric Hobsbawm, David Hockney, Karl Holmqvist, Stewart Home, Terence Koh, Silvia Kolbowski, Hilary Koob-Sassen, Rem Koolhaas, Zak Kyes, Nick Laessing, John Latham, Jean-Jacques Lebel, Manifesto Club, Tom McCarthy, Jonas Mekas, Nathaniel Mellors, Gustav Metzger, Ingo Niermann, Yoko Ono, Yvonne Rainer, Tino Sehgal, Taryn Simon, SpRoUt, Barbara Steveni, Elaine Sturtevant, Mark Titchner, Richard Wentworth, Vivienne Westwood, Stephen Willats Bindung: Swiss binding with 4 staples

   

 

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Philosophie der Lebenskunst. Wilhelm Schmid
Eine Grundlegung

suhrkamp taschenbuch wissenschaft 1385, Broschur,
ISBN: 978-3-518-28985-3  
566 Seiten  D: 18,00 €

Aufgabe einer Philosophie ist es, die theoretische Elemente bereitzustellen, mit deren Hilfe ein Individuum sein Leben selbst gestalten kann. Das Buch beginnt mit einem Bild: "Exkursion in die Philosophie" (1959 Edward Hopper). Seine Forschungsreise führt zunächst in die Geschichte der Philosophie, um aufzuzeigen, wie tief die Frage der Lebenskunst in ihr verwurzelt ist, bevor sie im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts fast gänzlich außer Blick geriet. Mit Bezug auf die Herausforderungen der Gegenwart werden dann die Umrisse einer Philosophie der Lebenskunst skizziert.

 
 
     
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VÄTER. Dieter Thomä
(eine art Kulturgeschichte der Vaterrolle seit der französischen Revolution)

Eine moderne Heldengeschichte vielleicht……...............

Carl Hanser Verlag, München 2008
ISBN-10 3446230246
ISBN-13 9783446230248
Gebunden, 367 Seiten, 24,90 EUR

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 02.10.2008 Dieter Thomä, Philosoph und brillanter Essayist, beschäftigt sich mit der allseits beschworenen Krise der Vaterrolle, deren Ursprung er jedoch nicht erst in den 1970er Jahren, sondern weit früher verortet. Laut Thomä gerät das Selbstverständnis der Väter mit der Moderne ins Wanken, wenn "Gott verschwindet" und die Monarchen-Köpfe rollen. Dies belegt er nicht nur mit einem faszinierenden Zitat aus Adam Smith's im Revolutionsjahr 1789 überarbeiteter "Theorie der ethischen Gefühle", worin bereits die "vaterlose Gesellschaft" beklagt wird, sondern er findet ebenfalls Belege bei Shaftesbury, Jean Paul und Locke. Dass bei diesen Ausführungen zwischen den Zeilen Thomäs "Freude am eigenen Vatersein" durchscheint ist zudem ungemein sympathisch.

   
 

 

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Vom Glück in der Moderne, Dieter Thomä

Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003
ISBN-10 351829248X
ISBN-13 9783518292488
Kartoniert, 326 Seiten, 12,00 EUR

Rezensionsnotiz zu Süddeutsche Zeitung, 06.10.2003" ……..Und es ist Kant, der das Glück auf dem Gewissen hat, meint erheitert der Rezensent Manfred Geier……. In dieser Aufsatzsammlung “vom Glück in der Moderne”möchte der Philosophieprofessor Dieter Thomä, allen Glücksverlachern zum Trotz, besagtes Glück wiederauferstehen lassen, zumindest als ein der Philosophie würdiger Begriff. Zunächst widmet sich Thomä den nur als Spuren vorhandenen "Glückvorstellungen" bei Benjamin, Wittgenstein, Adorno und Horkheimer (von dem auch das Motto der Textsammlung stammt: "Wer glücklich ist, bedarf nicht der Bosheit."). Daraufhin versucht er, "gegen die gebildeten Verächter des Glücks eine Verteidigungslinie aufzubauen", indem er erforscht, welche "Bilder des Glücks" in der Kontroverse um den "Neuen Menschen" durchschimmern. Dabei folgt Thomä einer doppelten Zielsetzung: einerseits "philosophisch für Klarheit zu sorgen" und aber zugleich "die Komplexität des Problems zu wahren". (Nach Ansicht des Rezensenten ist ihm dies auch gelungen). Thomä liefert weder "Beschreibungen eines glücklichen Lebens" noch eine "begriffliche Analyse", sondern die Erkenntnis dessen, "was nicht mehr gesagt werden kann". Denn das Glück sei mit der Moderne "nomadisierend" geworden. Die paradoxe "Unverfügbarkeit" des Glücks bleibt auch bei Thomä bestehen. Unter dieser Berücksichtigung, und Annahme dieser Voraussetzung, sei aber Glücklichsein als Erlebnis durchaus möglich. Und somit sei wenigstens ein Funken Hoffnung gegeben für die Moderne.

 
 
- Faulheit. Manfred Koch

Eine schwierige Disziplin. Essays (eine Art Kulturgeschichte des Müssiggangs)

zu Klampen Verlag, Springe 2012
ISBN-10 3866741693
ISBN-13 9783866741690
Gebunden, 157 Seiten, 19,80 EUR

Heute, da Vollbeschäftigung als Gipfel des gesellschaftlich Erstrebenswerten gilt und permanente Umtriebigkeit und atemloses »Am-Ball-Bleiben« auch nach der Arbeit angesagt sind, scheint jeder sich rechtfertigen zu müssen, der einmal einfach nur „abschalten und die Beine baumeln lassen möchte, und wenns auch nur am Wochenende wäre. Dabei galt Muße zu haben in der Antike als Ideal, und selbst das Mittelalter übte noch Nachsicht gegenüber dem antriebslosen Nichtstuer. Erst die Neuzeit brachte die entscheidende Wende: Fortschrittsglaube und Veränderungswille ließen ihn seine Unschuld verlieren, machten ihn zur parasitären Existenz. Seit einiger Zeit allerdings beginnt der Gedanke der Entschleunigung wieder an Akzeptanz zu gewinnen. Nicht nur die Oblomows der Literatur dürfen somit auf heimliche Sympathien hoffen, sondern auch derjenige, der sich der allgemeinen Geschäftigkeit verweigert. Und dennoch: Kaum je schien es angesichts Jobstress und allgegenwärtiger Freizeit- und digitaler Zerstreuungs- pflichten so schwer wie heute, faul zu sein. Manfred Koch legt mit diesem Band eine unterhaltsame und kompakte Kulturgeschichte des Müßiggangs im Spiegel von mehr als zwei Jahrtausenden vor und führt seine Leser in die heikle Kunst der Faulheit ein.

 
 
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Autobiografie als Performance. Kathleen Bühler

Diss. 2009 // 272 Seiten, Kartoniert //Schüren Verlag
ISBN-10: 3894725206
ISBN-13: 9783894725204

Über das OEuvre Schneemanns hinaus kommen allgemeine Fragestellungen zur Avantgarde, zum Umgang mit dem Privaten, zum Wesen des Performativen oder zur Proble¬matik von künstlerischem Status und zeitgenössischer Rezeption zur Sprache. Zur autobiografischen Trilogie fasst Carolee Schneemann, amerikanische Malerin und Performancekünstlerin, ihre drei Experimentalfilme zusammen, welche sie in den 60er und 70er Jahren im Umfeld des Undergroundfilms gedreht hat. Die Trilogie behandelt sexuelle Lust, Schmerz und Vergänglichkeit in sensueller Dichte und poetischer Intensität - Ergebnis einer einzigartigen Mischung aus filmischen Techniken, malerischen Gestaltungsmitteln und performativen Strategien. Die vorliegende Studie verwebt biografische Bezüge, ästhetische Belange und kreative Praxis zu einem dichten Text. Präzise Analysen wechseln sich ab mit Ausblicken in die Strömungen der New Yorker Kunstszene oder Schlaglichtern auf das Werk anderer Filmemacherinnen und Filmemacher .

 
 
- Dislocación. Ingrid Wildi Merino u. Kathleen Bühler

(Entwurzelung, Verschiebung, Ausrenkung)

Kulturelle Verortung in Zeiten der Globalisierung.
Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Bern, 2011

Zum 200-jährigen Jubiläum der Unabhängigkeit von Chile
2011, 232 Seiten,
Hatje Cantz Verlag
ISBN-10: 3775728163
ISBN-13: 9783775728164

Chile zeichnet sich durch eine blühende Gegenwartskunstszene aus, die es in Europa noch zu entdecken gilt. 20 Jahre nach dem Ende der Diktatur Augusto Pinochets setzen sich chilenische Künstlerinnen und Künstler mit deren Erbe sowie den verstärkten Auswüchsen neoliberaler Wirtschaftspolitik in ihrem Alltag auseinander. Das Projekt Dislocació (Entwurzelung, Verschiebung, Ausrenkung) ergänzt den Blick von chilenischen Künstlerinnen und Künstlern um denjenigen von europäischen und widmet sich insbesondere dem Thema der Migration, der Entwurzelung und der Heimatlosigkeit als Folge globaler wirtschaftlicher und politischer Entwicklungen. Von der Situation in Chile ausgehend, kommen Phänomene zur Sprache, die sich in der ganzen Welt beobachten lassen, wie beispielsweise Wohnungsnot, mangelnde Integration und Sprachkenntnisse oder Arbeits- und Perspektivlosigkeit. Ausstellung: Kunstmuseum Bern 18.3.-19.6.2011

 
 
- Bildung: Ein Essay. Hartmut von Hentig

Beltz, 2004 - 210 Seiten

Sein Bildungsbegriff: Abscheu und Abwehr von Unmenschlichkeit; Wahrnehmung von Glück; die Fähigkeit und den Willen, sich zu verständigen; ein Bewusstsein von der Geschichtlichkeit der eigenen Existenz; Wachheit für letzte Fragen und die Bereitschaft zur Selbstverantwortung und Verantwortung in der 'res publica' Bildung ist zur Zeit wieder ein viel diskutierter Begriff. Der Autor versucht diesen Tatbestand, den gesellschaftlichen bzw. politischen Einfluss, darzustellen. Für ihn spielen andere Wege zum unterrichtlichen Alltag eine große Rolle. Er zeigt jedoch auch neben seiner Kritik an der Bildungspolitik in Deutschland die Chancen der schulischen Bildung, d.i. die Fächerkombinationen und deren Curricula, auf. Er zeigt Diskrepanzen zwischen z.B. Qualifikation und Bildung auf. "Die Antwort auf unsere behauptete oder tatsächliche Orientierungslosigkeit ist Bildung - nicht Wissenschaft, nicht Information, nicht die Kommunikationsgesellschaft, nicht moralische Aufrüstung, nicht der Ordnungsstaat, nicht ein Mehr an Selbsterfahrung und Gruppendynamik, nicht die angestrengte Suche nach Identität". Seine Forderung: Die Rückkehr zum Wesentlichen, "Bildung" als zentrale Aufgabe der Schule.

 
 
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